Der Moment, wenn man seinem Kind den Reißverschluss bis zum Kinn hochzieht und es zufrieden in seinem warmen Einteiler steckt, gehört irgendwie zu den kleinen Glücksmomenten im Familienalltag. Es geht nicht nur darum, dass es draußen kalt ist. Es geht auch darum, wie gut man sich fühlt, wenn man weiß: Mein Kind ist warm angezogen, es kann rennen, klettern, sitzen und spielen – ohne dass ständig etwas verrutscht oder friert. Ein Walkoverall schafft genau das. Und er macht es auf eine ganz unkomplizierte Art.

Ich weiß noch, wie ich den ersten Walkoverall in den Händen hielt. Das Material fühlte sich gleich besonders an. Dicht, weich, leicht elastisch und trotzdem robust. Schurwolle eben, die nicht kratzt und dabei irgendwie lebendig wirkt. Schon beim Anziehen merkte ich, wie gut sich der Stoff dem Körper anschmiegt. Kein Rascheln, kein Schwitzen, einfach ein angenehmes Gefühl. Seitdem möchte ich diese Art Kleidung nicht mehr missen. Finden kann man solche hier in Berlin beispielweise bei Lilakind.

Ein Kleidungsstück, das mitdenkt

Es gibt Dinge, die müssen einfach praktisch sein – gerade, wenn man morgens versucht, rechtzeitig aus dem Haus zu kommen. Der Walkoverall hilft da ungemein. Kein Suchen nach Jacke, Hose, Schal und Co. Einfach reinschlüpfen, Reißverschluss zu und los. Das spart Zeit und Nerven, ganz ehrlich. Und das Beste ist: Die Kinder machen auch mit, weil sie sich darin nicht eingeengt fühlen.

Was ich besonders schön finde, ist, dass viele Modelle mitwachsen. Ärmel und Beine lassen sich umschlagen, die Schnitte sind oft großzügig. So passt ein guter Overall manchmal nicht nur einen Winter, sondern auch noch im folgenden Herbst. Und ganz ehrlich – man sieht den Kindern auch einfach an, wie wohl sie sich darin fühlen. Draußen sein wird zu einem kleinen Abenteuer, bei dem keiner mehr frieren muss.

Noch ein Gedanke zur Optik: Es muss nicht immer bunt und laut sein. Viele Overalls kommen in ruhigen Farben, die trotzdem kindlich wirken. Und wer es doch etwas verspielter mag, findet auch Varianten mit liebevollen Details. Es gibt wirklich für jede Familie das passende Modell.

Wie man lange Freude daran hat

Wolle ist ein Material, das ganz eigene Eigenschaften mitbringt. Es wärmt, auch wenn es leicht feucht wird. Es nimmt Gerüche kaum an und ist erstaunlich pflegeleicht, wenn man ein paar Dinge beachtet. Was bei uns super funktioniert: einfach regelmäßig auslüften. Meistens reicht das schon. Wenn doch mal ein Fleck drauf ist, nehme ich ein feuchtes Tuch und tupfe ihn vorsichtig ab. In die Waschmaschine kommt der Overall bei uns eigentlich nie.

Ich finde es schön, wenn Kleidung nicht nur eine Saison lang hält. Gerade bei hochwertigen Sachen wie einem Walkoverall lohnt es sich, ein bisschen mehr zu investieren. Gute Qualität zahlt sich aus – und wenn man das Teil irgendwann weitergeben kann, vielleicht an ein kleineres Geschwisterkind oder an Freunde, fühlt sich das einfach gut an. Man merkt eben, dass es nicht irgendein Kleidungsstück ist, sondern eines, das mitgedacht wurde.

Zum Schluss noch das: Es ist ein schönes Gefühl, wenn man sieht, wie das eigene Kind draußen unterwegs ist, warm eingepackt, voller Bewegungsfreiheit und Freude. Egal ob auf dem Spielplatz, im Wald oder beim Spaziergang durchs Laub. Und genau dafür wurde der Walkoverall gemacht – für echte Kindheit, die draußen stattfindet.